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Autostadt – Das Klassiker-Magazin der Oldtimer-App.com https://www.oldtimerapp.com Aktuelles zu Oldtimern und Youngtimern Mon, 08 Aug 2016 12:09:51 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4.15 11. Classic Days rund um Schloss Dyck im Rheinland https://www.oldtimerapp.com/?p=1407 https://www.oldtimerapp.com/?p=1407#respond Mon, 08 Aug 2016 12:04:38 +0000 http://www.oldtimerapp.com/?p=1407

Alfa 6C 2500 SS Super Sport Corsa Spider 1939

Alfa Romeo 6C 2500 Super Sport Corsa Spider von 1939 im Vorhof zum Schloss.

Am ersten Wochenende im August gingen die Classic Days auf Schloss Dyck im Rheinland bei Neuss in die mittlerweile 11. Runde. Das Festival, der wohl rasanteste Schlosspark in Deutschland, wurde von großen Besucherströmen aufgesucht, die laut Veranstalter an die 7000 Oldtimer zu sehen bekamen! Dahinter verbirgt sich nicht nur die offizielle Party am Schloss mit angemeldeten Fahrzeugen samt vergebener Startnummer, sondern auch ein schier unübersichtliches Heer an Sammlerstücken in den angrenzenden Schilf-Feldern, die zum Außenbereich des Schlossparks gehören: Hier treffen sich inzwischen traditionell die Markenclubs, und alljährlich werden es mehr.

Ursprünglich wurden die Classic Days aus der Taufe gehoben, um das imposante Baudenkmal mit Wurzeln bis zurück ins 12. Jahrhundert zu erhalten. Zudem erinnert das Fest an einen adligen Rheinländer, der einst Motorsport-Geschichte geschrieben hat: Wolfgang Graf Berghe von Trips (1928-1961) starb auf Ferrari in Monza, die erste Weltmeisterschaft in der Formel 1 für einen Deutschen nach dem Kriege zum Greifen nahe.

Talbot Lago T26 Record Drop Head 1947

Talbot Lago T26 bei den Juwelen im Park

Was die Classic Days ausmacht ist auch die besondere Mischung: Chromjuwelen im Park, Rennwagen auf der Strecke, historisches Camping und Lovely Heroes der Wirtschaftswunderzeit im Obstgarten, außerdem US-Cars auf der eigenen Meile. Dazu Charme und Style in stilechter Montur, wie man es sonst aus England kennt. Sir Stirling Moss sagte dazu im letzten Jahr, dass Dyck so schön sei, wie es Goodwood einmal war…

Kiosk bei den Lovely Heroes

Stilechte Kundschaft an „Oma Janssens Büdchen“

Wie in jedem Jahr waren auch wieder Autos und Motorräder nicht nur zu sehen, sondern auch live in Fahrt zu erleben, die man sonst höchstens hinter der Absperrung im Museum kennt. Hubraumgiganten der frühen Jahre, feinste mechanische Rennsportdelikatessen und elegante Showcars aus längst vergangenen Zeiten. Dazu spielte wieder einmal das Wetter mit. Nach einem verbrüdernden Regenguss am Freitag, zu dem sich alles dichtgedrängt in den Zelten versammelte, waren die beiden Haupttage schließlich echte Raritäten in diesem durchwachsenen Sommer: Die Sonne schien bei lauem Lüftchen in allerbester Manier, entsprechend war die gute Laune ein steter Gast auf dem weitläufigen Areal.

Chrysler Business Coupe 1946 Custom Car

Chrysler Business Coupé von 1946 als gecleantes und Top-gechoptes Custom Car in der US-Cars-Sonderschau

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Das Goldene Klassik Lenkrad der Auto Bild Klassik in der Autostadt in Wolfsburg https://www.oldtimerapp.com/?p=926 https://www.oldtimerapp.com/?p=926#respond Tue, 20 Oct 2015 23:25:24 +0000 http://oldtimerapp.com/?p=926 Die Leser der Auto Bild Klassik haben die Gewinner des Goldenen Klassik Lenkrades für das Jahr 2015 gewählt. Am Dienstagabend wurden die begehrten Preise in ihren 13 Kategorien im ZeitHaus der Autostadt in Wolfsburg bei einer festlichen Gala überreicht.

Wir von der O-Y-App.com durften daran teilnehmen und hatten so die Möglichkeit, aus erster Hand zu erfahren, wer das Goldene Klassik Lenkrad mit nach Hause nehmen durfte.

preisträger

Die Preisträger mit den Gastgebern Otto Ferdinand Wachs und Bernd Wieland, links in der hintersten Reihe.

Zuerst aber gab es eine bemerkenswerte Festrede von Dr. Franz-Josef Paefgen, dem ehemaligen Chef von Audi, Lamborghini, Bentley und Bugatti, der sich an seine Jugend in der väterlichen Autowerkstatt erinnerte, an Sandalen im Altöl und die Kunden vor Ort, die einen repräsentativen Fuhrpark der Fünfziger Jahre bewegten, bis hin zum atemlos bestaunten Mercedes 300 S Coupé, in dem der Bub schließlich auf dem crèmefarbenen Leder tatsächlich Platz nehmen durfte. Tief diese frühen Eindrücke, weit schließlich der Weg des späteren Entwicklungsingenieurs bis an jene Hebel, die innerhalb des Volkswagenkonzerns für das Wiederaufblühen der kleinen Exklusivmarken mit großer Tradition gesorgt haben.

Aber Dr. Paefgen mahnte auch an, den fast rundum positiven Status der Liebhaberfahrzeuge nicht im öffentlichen Ansehen zu beschädigen. Immer mehr Ausfahrten würden veranstaltet, und man solle doch bitte dafür sorgen, dass nicht bei jeder Gelegenheit das Gaspedal bis aufs Bodenblech getreten werde, außerdem ließen sich viele Ölfahnen und -flecken durch technische Optimierung selbst bei britischen Klassikern vermeiden…

Lang anhaltenden Applaus erhielt der Unruheständler schließlich vom gut 200-köpfigen Auditorium, denn der Funken dieses überzeugenden Kraftfahrzeugenthusiasten war wohl auf alle Anwesenden übergesprungen.

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Wann hat man schon einmal zu später Stunde das ZeitHaus der AUTOSTADT in Wolfsburg für sich allein? In der Mitte der millionste Jubelkäfer von 1955.

Otto Ferdinand Wachs als Gastgeber der Autostadt in Wolfsburg und Auto Bild Klassik Chefredakteur Bernd Wieland hatten zuvor den Abend eröffnet und übergaben schließlich die Preise gemeinsam mit Wolfgang Berghofer, Geschäftsführer von B&M Marketing, Frank B. Meyer, dem stellvertretenden Chefredakteur der Auto Bild Klassik, sowie Christian Steiger von der Auto Bild-Chefredaktion, dazu Michael Lutz,  dem Geschäftsführer von Apollo Vredestein.

Auffällig war, dass die Leser bei ihrer Wahl ein besonderes Herz für die runden Geburtstage aus der Blüte des Wirtschaftswunders hatten. Gleich vier der Favoriten waren 1955, vor mittlerweile 60 Jahren, vorgestellt worden.

Die Preisträger aller Kategorien:

„Klassiker des Jahres“: Autos, die 2015 ein Jubiläum feiern:

Kleinwagen & Kompakte: 1. Platz für die BMW Isetta (1955)


Limousinen & Kombis: 1. Platz für den Citroën DS (1955) 


Sportwagen & Coupés: 1. Platz für den VW Karmann-Ghia (1955)


Cabrios & Roadster: 1. Platz für den BMW 507 (1955)


Geländewagen & Vans: 1. Platz für den Willys-Overland MB (1940)

„Klassiker der Zukunft“: Autos gebaut ab Sommer 2014, denen eine große Klassikerkarriere zugetraut wird:

Kleinwagen & Kompakte: 1. Platz für den Mini Fünftürer

Limousinen & Kombis: 1. Platz für den Alpina B5 Bi-Turbo Edition 50

Sportwagen & Coupés: 1. Platz für den Mercedes-AMG GT

Cabrios & Roadster: 1. Platz für den Aston Martin V12 Vantage S

Geländewagen & Vans: 1. Platz für den BMW X6

Das Goldene Klassik Lenkrad wurde aber auch in weiteren Kategorien vergeben:

So wurde der Fund des Jahres gewürdigt mit dem Autohaus Hausmann in Passau, das für über 40 Jahre mitten in der Innenstadt im Dornröschenschlaf versunken war, ehe es von Erben gefleddert wurde. Ein einmaliges Museum hätte es werden können, die Auto Bild Klassik rettete wenigstens das Andenken in einer tollen Geschichte:

http://www.autobild.de/klassik/artikel/vergessenes-autohaus-hausmann-5603740.html

Die Restauration des Jahres gelang den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Neukirchen-Vluyn, die ihren Magirus Rundhauber TLF 16/24 nach einem unverschuldeten Unfall mit Totalschaden wieder vollkommen neu aufgebaut haben.

Person des Jahres wurde schließlich Heidi Hetzer aus Berlin, die sich zur Zeit in einem Hudson von 1930 auf den Spuren von Clärenore Stinnes auf Weltreise befindet. In den USA erreichte sie die Nachricht, und die unverwüstliche Abenteuerin bedankte sich mit einem amüsanten Clip als Grußbotschaft, verbunden mit der Ankündigung, in wenigen Tagen nach Kuba aufzubrechen…

Ein spannender Abend im unvergleichlichen Ambiente des ZeitHauses in der Autostadt in Wolfsburg neigte sich spät dem Ende zu. Wir bedanken uns ganz herzlich für die Einladung bei der B&M Marketing GmbH in Schwabach.

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Die preisgekrönten Modelle standen vor dem ZeitHaus in der Reihe.

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Das wird wirklich gezahlt: Die Auktionsergebnisse aus Salzburg https://www.oldtimerapp.com/?p=896 https://www.oldtimerapp.com/?p=896#respond Sun, 18 Oct 2015 21:56:04 +0000 http://oldtimerapp.com/?p=896 Die Classic Expo 2015 in Salzburg ist Geschichte. Auch in diesem Jahr war der Höhepunkt wohl die große Auktion des Dorotheums. Das Auktionshaus aus Wien, 1707 gegründet durch Kaiser Joseph I. persönlich, ist das größte im deutschsprachigen Raum.

Kamen im letzten Jahr auch noch interessante Restaurationsobjekte unter den Hammer, so gilt auch hier inzwischen die Devise, die sich in der ganzen Szene breit macht: Das „Sorglos-Paket“ macht das Rennen. Geld genug ist vorhanden, aber die Geduld für eine ordentliche Restauration eher weniger. Kunden kaufen am liebsten Autos, die perfekt in Schuss sind und zahlen dafür auch gerne Märchenpreise, wenn sie nur sonst keinen Stress mehr mit ihrem Garagengold haben. Als Titelbild das beste Beispiel, ein Steyr-Puch 500 D von 1965, das ebenso beliebte wie knuffige „Pucherl“ auf Karosseriebasis des Fiat 500 mit Motorentechnik aus Österreich. Das perfekt restaurierte Auto war im Ergebnis auf 10 bis 16.000 Euro taxiert. Mit Wiener Geschichte fand es einen Liebhaber, der ohne zu Zucken 22.400 Euro hingeblättert hat.

Diese Entwicklung treibt teils absonderliche Blüten, wie wir sie auch bei der großen Auktion in Salzburg beobachten konnten. Hier nun exklusiv und sehr früh die echten Ergebnisse. Schnallen Sie sich an…

911T 2,0 SWB 1968 Kopie

Porsche 911 T mit Zweiliter-Motor von 1968, das letzte Auto mit dem kurzen Radstand. Eigentlich als „Touring“ die knappste Ausführung, um ehemalige 356-Kunden an den neueren und teureren Sechszylinder heranzuführen. Der spartanischte aller zivilen Elfer bringt 82.880 Euro.

XK 150 FHC 1958 80640 Kopie

Der Jaguar XK 150 als FHC, also Fixed Head Coupe´, mit festem Dach, ist 1958 die Krönung der Serie mit 150-Meilen-Garantie. Das Auto bringt 80.640 Euro.

testarossa 1992 110K Kopie

Der Ferrari Testarossa von 1992 geht für 110.000 Euro über den Tisch, womit der rasante Exot heute nur im Mittelfeld der einst relativ bodenständigen Porsche-Liga chargiert.

stratos HF 1974 379,5K Kopie

Heiß, rar, schnell, italienisch und mit Rallye-Geschichte: so macht man das. Der Lancia Stratos HF von 1974, von dem die letzten Exemplare für die Homologation für den Sporteinsatz einst verramscht wurden, geht für satte 379.500 Euro über den Tisch!

Steyr-Fiat 2300 1968 14,56K Kopie

Steyr-Fiat 2300 de Luxe von 1968 im wirklich raren Originalzustand. Vorgestellt auf dem Genfer Salon von 1963, war der Sechszylinder das luxuriöse Zugpferd der Turiner. Heute kaum mehr vorstellbar, agierte Fiat mit dieser Serie durchaus in der gehobenen Mittelklasse. Es folgte der Fiat 130, über den in der November-Ausgabe ein Artikel in der Oldtimer-Markt erscheint. Danach war Schluss mit solchen Limousinen. Das Auto in „Türkisch-Blau“ erreicht nur knapp die unterste Erwartung mit 14.560 Euro. Wir finden, das war ein Schnäppchen.

shelby cobra 289 Mk1 1963 1.012.000 Kopie

Ganz anders sieht es hier aus. Shelby-Cobras kennt man fast nur als Replika der Hammerversion „427“. Dieser 289 Mk 1 von 1963 mit originalen 9.974 Meilen auf der Uhr und lückenloser Historie knackte in Salzburg die siebte Stelle! 1.012.000 Euro! Die Nullen stimmen, es ist über eine Million.

Opel GT 1900 AL 1973 13,4K Kopie

Einer der letzten Opel GT 1900 im ordentlichen Zustand zum Preis eines fünf Jahre alten VW Golf: Mit 13.440 Euro blieb er unter der taxierten Erwartung von 14.000 bis 20.000 Euro. Dennoch: verkauft!

Montreal 1971 51520 Kopie

Alfa Romeo Montreal von 1971. Das Coupé mit dem delikaten, aber leicht gedrosselten Achtzylinder des Tipo 33 Rennwagens kann bis aufs krümelige Häufchen verrosten. Dieser wurde restauriert und erzielte in Salzburg 51.520 Euro.

Fiat 850 Spider 1 1967 17,9K Kopie

Netter Fiat 850 Spider der Serie 1 von 1967, leicht erkennbar an den einzelnen Scheinwerfern. Das schnuckelige Cabriolet wirkte sehr ansprechend und übertraf die Taxierung auf maximal 16.000 Euro: Versteigert für 17.920 Euro.

Ferrari 250GT Farina Coupe 1960 572K Kopie

So ändern sich die Zeiten… Wurde das Ferrari 250 GT Coupé von Pininfarina früher gerne ausgeschlachtet, um heiße GTO-Repliken zu befeuern, so erzielen diese ausgewogenen Meisterstücke inzwischen fette Preise. In Salzburg bringt das späte Modell der Serie 2 von 1960 satte 572.000 Euro.

Camaro 327 Conv 1968 16,8K Kopie

Schni-schna-Schnappi… Ein 68er 327cui V8 Camaro-Cabriolet für 16.800 Euro. Vermutlich mit zehnjährigen Standschäden, dürfte dieses Pony-Car Dank Großserie für ganz kleines Geld wieder flott werden. Das Wichtigste, die Karosse, scheint OK! Hier hat sich ein Bieter vermutlich gefreut wie ein König, denn frühe Chevy Camaros sind längst Kult, und offen erst recht!

aurelia 1953 830 GT 121000 Kopie

Mondäne Grandezza, elegant und innovativ. Ein Lancia Aurelia Gran Tourismo  Coupé von 1953 hat in Salzburg  für 121.000 Euro  den Zuschlag erhalten.  Fast ein Discountpreis im Vergleich zu den Aurelia Roadstern jener Zeit: In der Ausführung America mit geteilter vorderer Stoßstange ist längst die Millionen-Schallmauer durchbrochen worden.

911T 2,0 1968 126,5K Kopie

Nun ein bissl Irrsinn aus dem rotierenden Porsche-Preiskarussell: 911 T (Touring, das Einstiegsmodell)  Targa mit Zweiliter-Motor und weichem Heckfenster zum Herausnehmen. Ein Auto von 1968 mit wohl lückenloser Historie: 126.500 Euro.

911S 2,2 1970 181,5K Kopie

S wie Sauteuer: Der 911 S, das sportlichste Modell von 1970 mit 2,2 Liter-Maschine, ist einem Bieter 181.500 Euro wert.

911 S 2,7 1976 53760 Kopie

Noch ein 911 S, aber das noch schmale G-Modell ab 1973, auch erkennbar an den Chromapplikationen zu den fetten US-Stoßstangen. Zuschlag bei 53.760 Euro.

356 B 1963 75PS 78400 Kopie

Frühe 911er haben die Vormodelle vom Typ 356 überflügelt, heißt es inzwischen oft. Das gilt allerdings nur für die späten Ausführungen mit kleiner oder mittlerer Motorisierung, wie 356 B T5/T6 mit 60 oder 75 PS oder auch 356 C mit 75 PS. Super 90 oder SC mit 95 PS sind teuer, Carrera mit dem Fuhrmann-Motor, dem Königswellenmotor mit vier Nockenwellen und Doppelzündung, sowieso. Hier ein 1963er 356 B Super 75, der mit 78.400 Euro die Höchsterwartung von 75.000 Euro in Salzburg übertroffen hat.

356A T2 1958 100800 Kopie

Auch hier eine relativ neue Entwicklung: Die frühen Modelle lagen deutlich hinter den ausgereiften B- und C-Typen, bei denen letztere ja mit Scheibenbremsen rundum für nie zuvor erreichte Sicherheit sorgten. Das ist vorbei. Alte 356 sind rar und daher teuer, wobei die geringere Leistung keine Rolle mehr spielt. Ein früher Porsche hat Stil, und darum geht es hier. Dieser 356 A T2 von 1958 erreicht in Salzburg 100.800 Euro.

356 Pre-A 1954 1,5 187K Kopie

Noch älter gibt es auch. Ein „Pre-A“, erkennbar am Knick in der Frontscheibe, daher auch Knickscheibe genannt. Gebaut wurden diese Autos von 1952 bis 1955. Danach war die Scheibe gewölbt, davor sogar mit Mittelsteg geteilt. Hier bieten die echten Fans und Nostalgiker… Diese Knickscheibe von 1954 ging für 187.000 Euro über den Tisch!

Damit beenden wir unsere Berichte von der Classic Expo 2015. Wie immer war es eine schöne Messe mit dem besonderen Flair, das Österreich bietet. Zum Schluss ein Bild von der Fahrt in den Morgenstunden vom Hotel über die Salzach zum Messezentrum. Im letzten Jahr hatten wir traumhaften Sommerhimmel bei Temperaturen jenseits der 20 Grad! Diesmal war´s durchwachsen, aber die Voralpen haben wir doch gesehen…

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Wir freuen uns auf die 1. Sauerland-Klassik vom 1. bis 3. Oktober https://www.oldtimerapp.com/?p=790 https://www.oldtimerapp.com/?p=790#respond Thu, 03 Sep 2015 16:09:48 +0000 http://oldtimerapp.com/?p=790 English text below

Wir freuen uns über eine Zusammenarbeit mit Peter Göbel und der AUTOSTADT bei der 1. Sauerland-Klassik vom 1. bis 3. Oktober 2015.

Peter_Göbel_03

Der fünffache Deutsche Rallye-Meister ist seit Jahrzehnten ein bekannter Spezialist für perfekt organisierte Genussfahrten mit klassischen Automobilen. Mit besonderen Veranstaltungen wie der Silvretta-Classic, der AvD Histo-Monte, der Hamburg-Berlin oder auch Bodensee-Klassik steht Peter Göbel auch für echtes Entertainment am Streckenrand – Wann bekommt man Fahrzeuge wie den Lancia Stratos oder einen Vorkriegs-Bentley schon einmal im Straßenverkehr zu sehen?

Bei der 1. Sauerland-Klassik wird auch ein großer Geburtstag gefeiert. Im Sommer 1955, also vor 60 Jahren, wurde der VW Karmann Ghia der Öffentlichkeit vorgestellt. Aus dem Zeithaus der AUTOSTADT in Wolfsburg werden daher gleich mehrere dieser wunderbaren Coupés und Cabriolets an den Start gehen.

http://www.autostadt.de/de/autostadt-erkunden/zeithaus/

Der Karmann Ghia ziert zudem das offizielle Plakat der Veranstaltung. Bis heute hat dieser Traumwagen des Wirtschaftswunders eine große Fangemeinde. Erleben Sie ihn bei der 1. Sauerland-Klassik vom 1. bis 3. Oktober. Wir werden in den nächsten Wochen immer mal wieder das Thema aufgreifen und auch einige der teilnehmenden Fahrzeuge vorstellen.

karmann ghia coupe 1971

Das Karmann Ghia Coupé von 1971 mit den breiten Stoßstangen. Ein Auto aus der Wolfsburger Sammlung des Zeithauses in der Autostadt.

We look forward to cooperate with Peter Göbel and the AUTOSTADT in 1st Sauerland Classic from 1 to 3 October 2015th

The five-time German Rally Champion is a well-known specialist for perfectly organized pleasure rides with classic cars. With special events such as the Silvretta Classic, the AvD Histo-Monte, the Hamburg-Berlin or Bodensee Klassik Peter Göbel also stands for genuine entertainment along the course – When you can see ever cars like the Lancia Stratos or a pre-war Bentley in ordinary traffic?

In the 1st Sauerland Klassik also a big birthday will be celebrated. In the summer of 1955, so 60 years ago, the VW Karmann Ghia was presented to the public. Some of these wonderful Coupés and Cabriolets from Zeithaus of AUTOSTADT in Wolfsburg will go to the starting line.

http://www.autostadt.de/de/autostadt-erkunden/zeithaus/

The Karmann Ghia also adorns the official poster of the event. Today, these dream cars of the 50s has a lot of fans. Experience it in the 1st Sauerland Classic from 1st to 3rd of October. From time to time we´ll take up the issue in the coming weeks and introduce some of the participating vehicles.

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