Wir sind gratis.
Unsere Partner machen es möglich:
Am Losenberg 13
59939 Olsberg
Tel. 02904 976761 /
Mobil 0175 3487484
E-Mail: kontakt@dieter-gandras.de
Wir bei Facebook
Zu Wolfsburger Nachkriegszeiten unter Direktor Heinrich Nordhoff hatte es noch klipp und klar geheißen: Das VW-Werk beteiligt sich an keinerlei offiziellen Sportveranstaltungen. Bald schon waren jedoch die ersten Privatfahrer mit ihren frisierten Käfern unterwegs. Nordhoff starb im April 1968 und seine Nachfolger bei VW sollten Anfang der Siebziger schon bald anders denken. Ab 1976 sorgt der Golf 1 GTI schon ab Werk für eine ordentliche Basis. Unter Klaus Peter Rosorius wird die Volkswagen Motorsportabteilung in Hannover gegründet und bedient sich erst einmal im Diesel-Regal: 1978 startet VW mit einem turboaufgeladenen Golf Diesel zur Rallye Monte Carlo, 1980 sind Per Eklund und Hans Sylvan mit dem ersten offiziellen Werks-Rallyewagen unterwegs. Der 170 PS-„Pierburg-Golf“ auf Basis des GTI erreicht auf Anhieb in Monte Carlo Platz 5. Zeitgleich gewinnt Freddy Graf Kottulinsky mit einem von Audi betreuten VW Iltis die Rallye Oasis, später als Rallye Dakar bekannt.
1981 dann bereits der große Erfolg mit dem hier gezeigten „Rheila-Frosch“. Fünf Jahre später, 1986, werden Kenneth Eriksson und Peter Diekmann die Gruppe-A-Rallye-Weltmeisterschaft in einem Golf II GTI 16 V mit 215 PS gewinnen. Text/Foto: Achim Gandras / o-y-app.com
]]>