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Aufbau am Stand der GTÜ in der großen Halle. Dort könnt Ihr auch uns treffen. Schaut doch mal vorbei! Es gibt auch ein ganz besonderes Auto zu sehen: Hier mit Tobias Briem am Steuer, ein VW Rometsch Cabriolet aus der Feder von Bert Lawrence, gebaut von 1957 bis 1961 in sehr kleiner Stückzahl.

Wo gibt es so etwas mal zu sehen, samt Erklärung? Die Vorderachse des VW Schwimmwagens Tp 166 samt Antrieb und Zentralschmierung. Es ist ein Herzstück des seltenen „Schwimmers“ und kostet, jaja…

Rätselhaftes am Rande: Franzani 500, gebaut von Gottlieb Düll in Nürnberg, wohl Ende der der Zwanziger Jahre. Da lacht das Herz des Datenbank-Junkies!

Brot und Butter á la carte auf dem Freigelände, wo es wieder viele private Angebote an Autos gibt: Opel Olympia P2 CarAvan.

Schöner dicker Brocken aus der Tschechischen Republik: Jawa 500 OHC mit Königswelle von 1957. Von wegen Osten konnte nur Mopeds…

Bauten nicht nur Motorsägen und Crossmotorräder: Husqvarna 180 von 1927 mit 550 Kubik.

Ganz frühe Heinkel Kabine 150 B0 von 1956 im Originalzustand. Gegen Höchstgebot. Steht bei Bert Grimmer von der Vehikelsammlung Eppelheim.

Adler Trumpf Sport aus den Dreißigern mit charakteristischen vorderen 180-Grad-Schutzblechen.

Think big: Amerikanische Excelsior Super X, gebaut ab 1925. Ein etwas anderes Motorrad.
Wie gesagt, die Veterama läuft noch bis Sonntag. Wir sind übrigens auch parallel auf der „Motorword“ in Berlin unterm Funkturm. Die neue Messe geht in die zweite Runde. Ab morgen haben wir dazu auch einige Bilder für Euch.
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Da hängt der Enthusiast unter dem KR 200…
Neben den Hunderten Händlern und Tausenden Fahrzeugen gehört natürlich auch das Camping im Umfeld dazu. Abends wurde an allen Ecken gegrillt und gefeiert, morgens traf man sich am Kaffeezelt im Grünen unter Bäumen zum Plausch.

Wer eine Datenbank mit Bildern zu Klassikern betreibt, der freut sich bei diesem Anblick wie ein Schneekönig! Seit drei Jahren suchen wir schon den VW 411 als Variant. Der Kombi ist extrem selten. In Bockhorn stand er, wie aus dem Ei gepellt, auf der Wiese.
Besonders auffällig ist in Bockhorn auch das sehr bodenständige Spektrum der ausgestellten Fahrzeuge. So viele Brot- und Butter-Autos und -Motorräder wie hier gibt es sonst kaum zu sehen. Porsche-Anteil ganz klar unter einem Prozent! Und so erlebt man dort sehr seltene Ford Taunus 12m P6, Opel Ascona B, VW 411 Variant oder BMW 1802 neben anderen Raritäten aus allen Epochen bis hin zum großen Luxus-Fiat aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Dazu Traktoren und LKW aus dem Alltag der 50er und 60er Jahre, von Hanomag über Tempo bis Unimog und Eicher, Deutz, Opel Blitz, Setra und Co.

Auto-Union 1000 in der der passenden Farbe zum Bockhorner Ländchen.
Andererseits vermissen die altgedienten Strategen inzwischen das große Angebot an Teilen für klassische Motorräder aus den USA. Für die Harley- und Indian-Szene war der Bockhorner Markt früher für seine Vielfalt berühmt – stellt sich die Frage, ob der Handel für exklusive Teile besonderer Fahrzeuge nicht längst ins Internet abgewandert ist. Das werden wir in Zukunft gezielt beobachten. Text/Fotos: Achim Gandras

Am Sonntag starteten morgens die Teilnehmer zur mittlerweile 34. Friesland-Rallye. Im Bild ein Triumph Roadster, gebaut von 1946 bis 1949.

Fachgespräch am „Kleinbus“. Das wäre doch mal was für´s Töchterchen in Huckepack… Nix gibt´s, was es nicht in Bockhorn gibt.

Jagdglück beim Nachwuchs in der Szene. Die Jugend ist sehr zahlreich auf dem Markt zu treffen.

Und gefeiert wird auch, wenn die Frühsommerabende lang sind. Dafür schläft es sich wohl auch länger, wie hier zu vermuten ist…

Die Sonne macht uns gar nichts, Hombre!

So entspannt trifft man sich wohl nur unter den Bäumen am Jadebusen.

Opel Kapitän von 1939 mit Eriba-Wohnwagen.
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