Wir sind gratis.
Unsere Partner machen es möglich:
Am Losenberg 13
59939 Olsberg
Tel. 02904 976761 /
Mobil 0175 3487484
E-Mail: kontakt@dieter-gandras.de

Wir bei Facebook

Bei der alljährlichen Auktion des Dorotheums knackte dieser 300 SL Roadster in Salzburg locker die Millionenmarke!

Strahlend goldener Oktober in Salzburg. Und wieder ist die Messe größer als im Vorjahr.

Typisch Österreich, und in Deutschland kaum zu sehen: Austro Daimler AD 20 von 1911

Für diesen unglaublich schlechten Porsche 356 C ohne Motor und Boden wurden stolze 29.000 Euro aufgerufen. Vermutlich blieb er stehen… Falls nicht, unser Beileid.

Die Österreicher haben auch immer viele Clubs dabei. Traditionell gibt es LKW und Traktoren in einer ganzen Halle.

Das Messetor in Padua ist selbst schon ein Klassiker. Auch hier wieder strahlendes Wetter.

Italien, hier gehören sie hin: Atemberaubende Lamborghini Miura aus den Sechzigern.

Das Motorradangebot ist auf der italienischen Messe ziemlich groß. Im Angebot auch eine Ducati 900 Mike Hailwood Replica.

Die deutsche Autobahnpolizei fuhr einst Porsche 356 Cabriolet, aber auch die italienischen Beamten konnten sich über diesen Dienstwagen wohl nicht beschweren: Ferrari 250 GT mit Blaulicht.

Ganz was Rares: Fiat 600 Multipla als geschlossener Kastenwagen „Furgoncino“ von 1964.

Kurioser „Stabil“ -Anhänger für eine Vespa von 1952. Der Bügel läuft auf dem Trittbrett durch einen Lagerbock und macht die Fuhre lenkbar, ohne mit dem Roller umkippen zu können. Das ganze nannte sich „Vespa Vacanze Romane“.

Schon mal gehört? Chiribiri Monza Tipo Spinto Rennwagen von 1925.
Übrigens, das Saisonende gibt es ja neuerdings gar nicht mehr! Freuen wir uns auf die Retro Classics Bavaria in Nürnberg im Dezember! http://www.oldtimerapp.com/index.php?menu=6&g=Oldtimer-Top
]]>
Eine originale NSU Cavallino von 1958 als Deko gefällt uns natürlich besonders gut.
Aber was fällt einem so auf, wenn man das ganze Jahr auf allen großen Messen der Oldtimerei unterwegs ist? Retro ist Kult! Wir haben unglaublich viele Zweiräder gesehen, die sich ganz klar am Styling der 50er und 60er Jahre orientieren, aber selbst die 20er werde mit Flachbau und offenem Rahmen samt Stecktank zelebriert.

Snake-Motors mit Stecktank wie Anno 1928…
Was uns auch auffiel: Gerade Kawasaki hatte mit dem 650er-Twin vor einigen Jahren den Retro-Boom mit ausgelöst – heuer ist am Stand der Giftgrünen nur noch Ultramodernes zu sehen. Wie das Titelbild mit netter junger Dame zeigt, ist eine aggressive Optik angesagt, die uns nicht einmal mehr als der Funktion folgend erscheint – Unser Ding ist das nicht unbedingt.

Kreidler – Der große Name aus Kormwestheim im Ländle ist wieder da. Das Design ist gut kopiert, die Herkunft aber aus Fernost.
Ebenfalls als Abkehr von der Tradition sehen wir die Modellentwicklung bei Ducati. Bis auf einige irrwitzige Rennmaschinen erkennt man die Modellpalette nicht wieder. Freilich ist das unser subjektives Urlteil, aber klassische Ducati sind für uns eben die federleichten und glasklar gezeichneten V2 mit Desmodromik…

So präsentiert sich heute Ducati. Den Messebesuchern gefällt es.
Inzwischen prägen auch viel E-Bikes das Angebot, was wir sehr spannend finden. Generell aber sehen wir den Trend auch zu den klassischen Entwürfen, die allerdings auch rotzfrech in Fernost kopiert werden. Andere Namen wurden aufgekauft. Und wie wir es bei Borgward erleben, sind nun auch Horex und Kreidler wieder da. Große Namen, mit denen man sich da schmückt. Bleibt abzuwarten, wohin die Reise geht.

Zhongneng. Da muss man schon genau hinsehen, um keine Vespa zu erkennen. Wir wären sauer, säßen wir in Italien.
Die Intermot im Köln-Deutzer Messezentrum ist noch bis Sonntag geöffnet. Motorradfans kommen da eigentlich kaum dran vorbei.

Stolze Bad Homburger Rex-Werke, Schöpfer von Regina und Imperator… Die neue Horex nutzt lediglich den alten Namen und kommt als VR6 vorbei mit 1200ccm und über 160 PS. Preise ab 38.000 Euro werden aufgerufen.

Indian Roadmaster mit 1800ccm-V2. Schwer wie ein Lastwagen steht der Luxustourer in der Tradition der alten Legende aus den USA

Bei den Custom-Umbauten gibt es richtig heiße Eisen zu sehen. Hier die Harley des Teams Ermi. Finden wir gut!

Harley-Umbau aus Minsk in Erinnerung an Yuri Gagarin, dem ersten Menschen im All.

Die 500er Royal Enfield kommt noch immer so daher wie gewohnt. Ein echter Klassiker.

Lastenesel von „Hercules“. Das gab es so schon mal von Fritz Fend bei Messerschmitt in den 50ern als „Mokuli“.
]]>