Ein solches Auto gibt es in Deutschland vermutlich auf keinem Schrottplatz mehr. Mit über 40 Jahren Zeit, bei Wind und Wetter einfach zu verrotten.
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Mabeco – der falsche Indianer
Heute ist die Aufregung groß, wenn es um Markenpiraterie geht. Kommen doch Produkte aus Fernost in den Handel, an denen oft genug sogar die Markenembleme der dreist kopierten Vorbilder originalgetreu nachempfunden sind. Allerdings hat das eine große Tradition. Wie viele findige Konstrukteure gingen im Zeitalter der Industrialisierung aus deutschen Landen nach England, um etwas über die Verarbeitung von Stahl und Eisen zu erlernen? Oder gar über den Webstuhl und die Dampfmaschine? Diese wegweisenden Einflüsse auf die technische Entwicklung lassen sich heute kaum mehr nachvollziehen, sie müssen aber enorm gewesen sein.
Berlin: Ein großer Sammler erzählt von seiner Leidenschaft
Titelbild: Die Kuratorin der Ausstellung in der Berliner Landesvertretung für Niedersachsen, Stefanie Sembill, im Gespräch mit dem Einbecker Sammler und Vater des PS.Speichers, Karl-Heinz Rehkopf.
Motorworld Berlin – Die zweite Auflage
Titelfoto: Anne C. Schwarz, Berlin
Ein großes Dilemma eröffnete sich uns am vergangenen Wochenende. Und nicht nur uns, auch vielen, vielen anderen ist es so ergangen. Es mag ja sein, dass Terminschwierigkeiten zur Doppelung zwingen, aber doch ist es für uns problematisch, ein großes Oldtimer-Event zeitgleich auf das Veterama-Wochenende zu legen.
Die erste selbsttragende Ganzstahl-Karosserie
Der begabte Ingenieur Friedrich Eugen Maier (1898-1976) erlebte als Pilot den 1. Weltkrieg und studierte anschließend in Karlsruhe Maschinenbau mit Abschluss 1923. Bald machte er Karriere als Flugwerftleiter für die Dessauer Hugo Junkers Werke in Kolumbien. 1930 Rückkehr nach Deutschland. Maier begann mit der Entwicklung seines „Volkswagens“. Dabei erfand er die selbsttragende Ganzstahl-Karosserie!