Archiv für den Monat: April 2014

Rennsport-Schätze auf Youtube

Na klar, der historische Rennsport ist nicht jedermanns Sache, aber doch gehört auch er natürlich zu unseren Bereichen. In der Datenbank der O-Y-App entsteht ja nach und nach auch die Sparte „Rennsportwagen“, die wir dort nicht nach Marken, sondern zusammen erfassen. Natürlich findet man den Mercedes Flügeltürer auch in der Mercedes-Liste, aber aus dem Rennsport kam er und deshalb ist er auch dort zu finden. Es hat natürlich auch unzählige Prototypen etc. gegeben. Da wir auch viel auf den Rennstrecken des historischen Motorsports unterwegs sind, wird diese Sparte, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, weiter wachsen. weiterlesen »

Frohe Ostern!

Wir wünschen alle Frohe Ostern 2014! Übrigens haben wir am Elbufer in Dresden den Osterhasen getroffen. Unterwegs war er mit einem Special-Bike Marke „Wire Donkey Breeder“, also aus der Aufzucht für Drahtesel, wenn man es so übersetzen möchte. Diese kuriose Marke existiert in Sachsen laut Typenschild bereits seit 1972 und war auf Anhieb auch nicht im Netz zu finden. Ist aber auch egal, der Gag jedenfalls hat gesessen. Man beachte die Möhren-Kraftfutter-Anlagen im Heckbereich… weiterlesen »

Die besondere Göttin

Die Citroen DS, die Deesse, Göttin, ist inzwischen ein gesuchter Klassiker. Uns erzählte mal ein Senior, wie er im Urlaub 1955 seine erste DS in Marseille gesehen hatte: „Wie ein Ufo kam uns das damals vor!“ Bekannt sind auch die exklusiven Cabriolets.  Henri Chapron  (1886-1978) war ein berühmter Karosseriebauer, der in der Vorkriegszeit bereits für Aufsehen gesorgt hatte. Seine DS-Cabriolets waren so gelungen, dass sie von Citroen autorisiert wurden und als Werks-Cabriolets in den Vertrieb kamen. Zuerst wurden fertige Fahrzeuge von Chapron umgebaut, später wurden Teilkarosserien verwendet. Weniger bekannt sind die Hardtop-Coupés, die von 1960 bis 1968 in wenigen Exemplaren entstanden. Dieses Modell „Le Dandy“ dürfte die exklusivste DS überhaupt sein. weiterlesen »

Die Linie, die um die Welt ging

Mit dem Corvair schuf Chevrolet 1959 eine direkte Antwort auf die immer erfolgreicheren Importwagen in den Vereinigten Staaten, allen voran der VW Käfer. Was die Amerikaner unter einem Kleinwagen verstanden, orientierte sich tatsächlich ein wenig an dem Krabbler aus Wolfsburg. Das klassische amerikanische Automobil verfügte über einen wassergekühlten Frontmotor mit sechs oder acht Zylindern. Der Corvair besaß einen luftgekühlten Sechszylinder-Boxer im Heck. Das Foto dieses schönen Klassikers schickte uns Rens Jan N. Für die Datenbank in unserer www.oldtimer-youngtimer-app.com, herzlichen Dank dafür. weiterlesen »

Wenn Elvis lebt, dann sitzt er hier im Diner

Am Wochenende haben wir für Euch und für Sie das Cadillac-Museum in Hachenburg/Westerwald besucht.  Diese private Sammlung kann sich ganz bestimmt sehen lassen. Etwa 40 Modelle von Mitte der 50er Jahre bis in die frühen 70er sind in drei Werkstatthallen zu besichtigen, am Eingang findet man ein Café mit der imposanten Theke aus Heck und Seite eines 59er Convertibles. Für uns kostete der Eintritt 5 Euro, aber am Ende der Besichtigung bekamen wir im Diner noch einen netten Kaffee geschenkt. Im hinteren Bereich trafen sich an diesem Nachmittag noch einige Jukebox-Freaks, der Rock´n Roll aus den alten Maschinen passte ganz wunderbar zum Umfeld. Wer jetzt eine Hochglanz-Show erwartet, der ist hier nicht ganz richtig. An verschiedenen Fahrzeugen in der Ausstellung wird geschraubt, dann liegt auch schon einmal ein zerlegter Big-Block auf der Palette im Wege, aber das hat auch seinen ganz besonderen Charme. Nett auch der Besitzer, der bereitwillig Auskunft erteilt und sogar für den Kollegen ein  69er  Eldorado Coupé mit 7,7 Liter-V8 startet, weil der diese Maschine noch nie gehört hat. weiterlesen »